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Gespenster im Schrank

Hallo Leute, liebe Kinder,

puuh geschafft! Da bin ich endlich wieder. Das war ja wohl ein tolles Frühlingsfest vom Katzenschutzverein Bad Neuenahr-Ahrweiler 1978 e.V.

Es ist toll, dass so viele Leute zu uns gekommen sind – nochmal Danke für Euren Besuch!

Und dann noch einen besonders großen Bobby-Bussi an unsere vielen Backfeen und unsere vielen Helferlein – Ihr wart echt Spitze – ohne Euch hätte das Ganze gar nicht geklappt!

Tja und unsere Kastrations- und Registrierungshilfeaktion wurde auch kräftig angenommen – werden wir wohl im Herbst noch einmal wiederholen.

Mit der Kastrations- und Registrierungspflicht kommen wir jetzt auch wohl weiter – wird ja auch langsam Zeit.

Seit ein paar Tagen haben wir wieder Einquatierung – ein kleiner grauer Tiger ist eingezogen, weil sein Herrchen gestorben ist. Mit uns will der kleine Mann nicht viel zu tun haben, hängt lieber bei Mama oder Papa rum und will ständig mit ihnen schmusen – tja der Kleine sucht jetzt ganz dringend ein neues Zuhause, am liebsten alleine mit seinen neuen Dosenöffnern. Meldet Euch, wenn er bei Euch einziehen darf!


Ist für uns auch nicht so ganz einfach, ständig kommt jetzt ein neuer Kumpel, bringt bei uns einiges durcheinander, zum Glück finden meine Leute immer schnell ein neues Zuhause. Am meisten regt unser Finn sich auf, wenn wieder ein Neuankömmling da ist. Er meint dann immer, er müsse seine (unsere) Fanny beschützen und plustert sich auf und sagt dem Neuen, wo es lang geht. Aber kloppen tut er sich nicht, denn im Grunde hat Finn mehr Angst, als der andere, nur zeigen darf er das natürlich nicht. Fanny bewundert ihren Beschützer mächtig und leckt ihm nach diesen Aktionen immer sofort die Öhrchen und dann ist unser Finn richtig stolz. Ich sage ihm natürlich auch, dass er ein ganz toller Hecht ist und damit mein Stellvertreter (kein Wunder wir sind ja auch nur 2 Kater)  und wir müssen schließlich auf unsere Mädchen aufpassen.

Vor kurzem hat der Finn es aber geschafft, dass Mama meinte, es wären Gespenster bei uns im Haus. Mama saß alleine in der Küche – nur mit uns – und da hörte sie es auf einmal leise klopfen und etwas poltern. Zuerst dachte sie, es käme von draußen, aber von wegen. Auf einmal ging ganz langsam die eine Schranktür auf und heraus purzelten Finn und die Kartoffeln. Mama hat zuerst ziemlich komisch geschaut, dann gelacht und dann musste sie auf allen vieren in der Küche rumkrabbeln, um die ganzen Kartoffeln wieder einsammeln. Wir haben natürlich geholfen, man konnte die Dinger wunderbar durch die ganze Wohnung schieben. Mama war richtig begeistert, als sie nach ein paar Tagen noch eine unter ihrem Bett fand.

Jetzt muss ich doch mal sehen, was in der Küche los ist, hört sich nach Essenszeit an. Also bis zum nächsten Mal.

 

Tschö bis bald

Euer Kater Bobby und Prinzessin Leila

vom Katzenschutzverein Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.

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