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Das Frühjahr ist die Zeit der Blumen und Farben. Doch während wir deren Schönheit genießen, können einige der beliebtesten Frühblüher eine ernsthafte Gefahr für unsere Fellnasen darstellen. Viele Katzenbesitzer wissen nicht, dass einige der schönsten Frühlingsblumen giftig für ihre Lieblinge sind.
1. Tulpen: Tulpen sind weit verbreitete Frühlingsblumen, doch sie enthalten Substanzen, die für Katzen gefährlich sein können. Besonders die Zwiebeln der Tulpen sind giftig und können Symptome wie Erbrechen, Durchfall und Depressionen hervorrufen.
2. Narzissen (Osterglocken): Diese farbenfrohen Blumen können bei Katzen Erbrechen, Sabbern, Durchfall und in schweren Fällen Krämpfe und Herzrhythmusstörungen verursachen.
3. Schneeglöckchen: Schneeglöckchen sind in allen Teilen giftig. Bei Verzehr können sie bei Katzen Symptome wie Sabbern, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall und Krampfanfälle auslösen.
4. Krokusse: Diese bunten Blumen können Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall bei Katzen verursachen.
5. Hyazinthen: Hyazinthen enthalten Inhaltsstoffe, die zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen können, wenn sie von Katzen gefressen
6. Lilien: Diese können, auch schon in kleinen Mengen verzehrt, zu Nierenversagen führen.
Symptome sind Erbrechen, Appetitlosigkeit oder Lethargie
7. Maiglöckchen: Deren Inhaltsstoffe können Erbrechen, Durchfall oder Krämpfe verursachen.
Um Ihre Katze vor diesen Gefahren zu schützen, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:
- Platzieren Sie giftige Blumen außerhalb der Reichweite Ihrer Katze oder pflanzen diese erst gar nicht im Garten an.
- Alternativen wählen: Ungiftige Alternativen für den Garten sind z.B. Gänseblümchen, Ringelblumen, Sonnenblumen, Veilchen oder Stiefmütterchen.
- Anknabbern aus Langeweile:
Sorgen Sie für Beschäftigung und stellen Sie Katzengras auf
- Aufmerksamkeit: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Katze eine giftige Pflanze gefressen hat und Symptome bemerken, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf. Symptome einer Vergiftung können sich schnell verschlimmern.
Mit etwas Vorsicht und Wissen kann somit der Frühling in seiner Farbenpracht auch für unsere Stubentiger eine sichere und schöne Zeit sein.
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Frühblühende Blumen gefährlich für Katzen?
Gefahren im Frühling? Welche frühblühenden Blumen sind giftig für Katzen?
Das Frühjahr ist die Zeit der Blumen und Farben. Doch während wir deren Schönheit genießen, können einige der beliebtesten Frühblüher eine ernsthafte Gefahr für unsere Fellnasen darstellen. Viele Katzenbesitzer wissen nicht, dass einige der schönsten Frühlingsblumen giftig für ihre Lieblinge sind.
1. Tulpen: Tulpen sind weit verbreitete Frühlingsblumen, doch sie enthalten Substanzen, die für Katzen gefährlich sein können. Besonders die Zwiebeln der Tulpen sind giftig und können Symptome wie Erbrechen, Durchfall und Depressionen hervorrufen.
2. Narzissen (Osterglocken): Diese farbenfrohen Blumen können bei Katzen Erbrechen, Sabbern, Durchfall und in schweren Fällen Krämpfe und Herzrhythmusstörungen verursachen.
3. Schneeglöckchen: Schneeglöckchen sind in allen Teilen giftig. Bei Verzehr können sie bei Katzen Symptome wie Sabbern, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall und Krampfanfälle auslösen.
4. Krokusse: Diese bunten Blumen können Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall bei Katzen verursachen.
5. Hyazinthen: Hyazinthen enthalten Inhaltsstoffe, die zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen können, wenn sie von Katzen gefressen
6. Lilien: Diese können, auch schon in kleinen Mengen verzehrt, zu Nierenversagen führen.
Symptome sind Erbrechen, Appetitlosigkeit oder Lethargie
7. Maiglöckchen: Deren Inhaltsstoffe können Erbrechen, Durchfall oder Krämpfe verursachen.
Um Ihre Katze vor diesen Gefahren zu schützen, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:
- Platzieren Sie giftige Blumen außerhalb der Reichweite Ihrer Katze oder pflanzen diese erst gar nicht im Garten an.
- Alternativen wählen: Ungiftige Alternativen für den Garten sind z.B. Gänseblümchen, Ringelblumen, Sonnenblumen, Veilchen oder Stiefmütterchen.
- Anknabbern aus Langeweile:
Sorgen Sie für Beschäftigung und stellen Sie Katzengras auf
- Aufmerksamkeit: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Katze eine giftige Pflanze gefressen hat und Symptome bemerken, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf. Symptome einer Vergiftung können sich schnell verschlimmern.
Mit etwas Vorsicht und Wissen kann somit der Frühling in seiner Farbenpracht auch für unsere Stubentiger eine sichere und schöne Zeit sein.