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Monster mit acht Beinen

Hallo Leute, liebe Kinder,

da bin ich wieder. Uiih war bei uns was los in den letzten Tagen. Meine Helferlein vom Katzenschutzverein Bad Neuenahr-Ahrweiler 1978 e.V. hatten mal wieder alle Pfoten, ach entschuldigt bitte, muss ja Hände heißen, voll zu tun.

Das kleine Katzenmädchen vom Schießstand hat es leider nicht geschafft. Sie war doch so krank, dass der Tierdok sie auf die lange Reise schicken musste. Mach es gut kleines Mädchen und grüße unsere Kumpels, die schon auf der großen Wiese sind!

Unsere Mogli, ihr wisst bestimmt noch, die wegen des neuen Sofas eingeschläfert werden sollte, ist jetzt der Farbklecks in ihrer neuen Familie und hat ihre neuen Dosenöffner voll im Griff.

Und bei uns sind meine Paten-Katzenbabys angekommen. Mama durfte am Freitag als erste die Neuankömmlinge sehen – so eine Gemeinheit und wir durften nicht in das Kinderzimmer. Rike, die Katzenmama, regt sich immer fürchterlich auf, wenn wir nur vor der verschlossenen Tür sitzen. Als Mama aus dem „Kinderzimmer“ kam, haben Leila, Josy, Finn und ich draußen auf der Kommode gewartet – hatten wir ja auch alle noch nicht gesehen und was macht Mama? Sie schließt die Tür ab und meint, wir sollen noch etwas warten, bis wir die Kleinen sehen können. So‘n Mist, ich wollte doch helfen und schon mal den Babysitter machen.  Aber wenn sie etwas größer sind, dann zeige ich ihnen, was man als Kater alles machen kann und was nicht. Wird bestimmt ganz toll!


Finn hat Mama jetzt gerettet. Er hat in der Küche immer wieder hinter die Tür geschaut und hat dann Fanny dazu geholt. Er hatte nämlich ein Monster entdeckt und aufgepasst, dass es Mama nicht angreift! Hinter der Tür saß nämlich ein riesiges Krabbeltier mit 8 Beinen – eine Spinne. Und Mama hat eigentlich vor nichts Angst, außer vor diesen Tieren. Sie mag sie nicht und bekommt jedes Mal, wenn sie so nur dran denkt ein fürchterliches Kribbeln. Papa hat dann todesmutig das Monster genommen und einfach vor die Tür gesetzt. Puuh, gerade noch so eben geschafft und Finnchen war der Held des Tages. Mama hat ihn dann auch ganz dolle geknuddelt und ihm noch ein Leckerchen gegeben. Wir anderen haben natürlich auch was bekommen, aber Finnemännchen war der Held – haben wir ihm auch gegönnt.

Ich habe ihm dann noch ordentlich die Öhrchen geleckt – dass hat ihm natürlich besonders gefallen.

So jetzt muss ich mich aber beeilen, Mama rollert schon wieder in die Küche, sieht nach Abendessen aus und Ihr wisst ja, ich muss immer schnell helfen!

 

 

Tschö bis bald

Euer Kater Bobby und Prinzessin Leila

vom Katzenschutzverein Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.

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