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Weihnachtsverkauf -  Katzenschutzverein Bad Neuenahr-Ahrweiler 1978 e.V. zieht positive Bilanz  

„Der Weihnachtsverkauf an den ersten drei Adventssamstagen hat sich wieder gelohnt“, freut sich Anita Andres, 1. Vorsitzende des Katzenschutzvereins Bad Neuenahr-Ahrweiler 1978 e.V. „Wir haben - vor allem am ersten, recht kalten Adventswochenende - sehr

viele Strickwaren verkauft. Aber auch Plätzchen, Weihnachtskarten, Marmeladen und Dekosachen, alles von Helfern des Vereins selbstgemacht, waren sehr


gefragt. Ein weiterer Verkaufsschlager war unser Katzen-Kalender mit Motiven, der von uns betreuten Tiere“.

Anita Andres ist vor allem dem Inhaber von Futter-Mix in Gelsdorf- Sergej Perschin und seiner Frau Elena - dankbar, dass die Tische auf der Verkaufsfläche vor dem Ladengeschäft aufgestellt werden durften und das Team darüber hinaus fortlaufend mit warmen Getränken versorgt wurde.

Sergej Perschin winkt ab: „Das ist doch selbstverständlich. Ich finde die Weihnachtsverkaufs-Aktion toll und auch meine Kunden sind begeistert. Jederzeit gerne wieder“.

Auch die Helfer des Vereins sind mit Leidenschaft dabei. „Ich liebe Katzen und ich stricke gern - inzwischen kontinuierlich 12 Monate im Jahr und bin glücklich den Katzenschutzverein damit unterstützen zu können“, so Irmgard Thater-Deeb. „Die Nachfrage war allerdings riesig, ich bin froh, dass Gaby Seliger aus Schwarzach/Main  das Sortiment ordentlich aufgestockt hat“, führt sie weiter aus. „Wir danken allen, die zum Erfolg dieses Weihnachtsverkaufs beigetragen haben“, ergänzt Anita Andres „ neben Irmgard Thater-Deeb und Gaby und Axel Seliger sind insbesondere noch Rita Müller, Doris Lieser und Julia Voßhage zu nennen.

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Der Verein blickt auch 2023 auf ein weiteres, anstrengendes Jahr zurück. „Nach wie vor steigt die Anzahl der ausgesetzten Tiere. Zum großen Teil sind das Katzen, die zu Corona-Zeiten angeschafft wurden. Aber auch ältere, vor allem kranke Tiere, werden verstärkt ausgesetzt -  viele können sich in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit einfach den Tierarzt nicht mehr leisten, zumal die Gebühren ja deutlich gestiegen sind,“ berichtet Anita Andres. Der Verein rät jedem, sich erst einmal Rat und Hilfe beim örtlichen Tierschutzverein zu suchen. „Die Katze einfach auszusetzen, manche fahren sogar  mit dem Auto 50 km weit weg, damit das Tier ja nicht heimfindet, das ist grausam und unverantwortlich“, betont Anita Andres, „beim Tierschutz findet sich sicher eine Lösung“.

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